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Jugendkoordination

Jugendkoordination im ländlichen Raum hat die Aufgabe, Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien zu unterstützen.

 

Eine wichtige Aufgabe ist die Beratung der Verwaltung der Gemeinde und des politischen Raumes (Ortsbeiräte, Bildungsausschuss).

Juko

Jugendkoordinator*innen beobachten und analysieren auch die Lebenslagen/Lebenswelten der Kinder, Jugendlichen und Familien, erheben Bedarfe und stellen die Ergebnisse dem politischen Raum zur Diskussion und Entscheidungsfindung zur Verfügung.

 

Es wird mit allen Akteur*innen im Sozialraum zusammen gearbeitet (Kita, Hort, Schule, Vereinen, Trägern und Institutionen). Sie sind gleichermaßen Ansprechpartner*innen, Interessensvertreter*innen, Berater*innen und Unterstützer*innen.

 

Die Jugendkoordination übernimmt auch die Verantwortung für die vom Land (-kreis) und von der Gemeinde zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel. Diese Fördermittel können per Antragsverfahren abgerufen werden. Dabei finden vor allem Angebote Berücksichtigung, die zum Ziel haben, Kinder und Jugendliche in Ihrer Entwicklung zu fördern, Kompetenzen zu stärken und ihnen Wege zur Selbsthilfe aufzuzeigen.

 

Weiterhin werden Jugendliche und Eltern bei Problemen und in herausfordernden Lebenslagen beraten.

 

 

Weitere Aufgaben der Jugendkoordination:

  • Beratung von freien Trägern der Jugendhilfe, Vereine, Initiativen und Gruppen, die in der Gemeinde aktiv sind oder es werden wollen zur Planung, Durchführung und Finanzierung (Fördermittelanträge) von Projekten für Kinder, Jugendliche und Familien.

  • Initiierung und Unterstützung von Betroffenenbeteiligungsprojekten zur Verbesserung der Interessenwahrnehmung von Kinder und Jugendlichen (z.B. Organisation von Sozialraumkonferenzen bzw. Zukunftswerkstätten, Erarbeitung eines Leitbildes für die Gemeinde, etc.).